Aufgabe:
Es soll möglichst genau der Durchmesser eines Uran 235-Atoms berechnet werden!
Problem/Ansatz:
Eigenfrequenz von Körpern:
Quarzuhr: reines Material Quarz, Form einer Stimmgabel, Batterie regt die Eigenfrequenz an, Einsatz von Phantom Quarz-verunreinigt-andere Eigenfrequenz
Eigenfrequenz ist von Form und Material abhängig!!!!
Uran 235: Kugelform der Atome, wird sich nicht ändern lassen, evtl. Änderung der stofflichen Zusammensetzung für eine andere Eigenfrequenz
Erde: Eigenfrequenz rund 12Hz
Kugel: Uran 235 und Erde, Form: Es wird eine große Energiemenge freigesetzt-Erdbeben, Kernspaltung!
Zusammenhang zwischen Eigenfrequenz und Freisetzung der entsprechenden Energie:
Kugel: Schwingungsdauer T sehr gering, geringe Amplituden
andere Form: Schwingungsdauer T größer, große Amplituden
Berechnung des Durchmessers eines Uran 235-Atoms, Kernreaktion:
normale Berechnung einer Eigenfrequenz , zb. eines Kragträgers mit Punktmasse
f=1/T T=2*pi/Omega, Elastizitätsmodul, Flächenträgheitsmoment usw.
Ampitude1>Amplitude2, Schwingungsdauer1>Schwingungsdauer2, Omega1<Omega2,Flächenträgheitsmoment1<Flächenträgheitsmoment2
usw.
E=m*c^2, Kernspaltung delta E=173,4MeV, delta m=3,09*10^-28kg, delta t=10^-14s eine Kernspaltung
Kraftangriff am äußeren Mittelpunkt der Atome, keine Rotationsenergie!
delta Ekin=delta m*0.5*v^2, delta t=T, Omega=2*pi*f, f=1/T, r*Omega=v
r=(delta E/delta m*2*delta t^2/(2*pi)^2)^0.5, Einsetzen
r=6,744*10^-7m=Radius eines Uran 235-Atomkerns
bisher angenommen: 5*10^-11m!, rund
abschließende Betrachtung:
Uran-Energiespeicher, Vergleich: Federstahl als Energiespeicher
Federstahl: Zugabe von Mangan bzw. Molybdän, daraus folgt, dass die Amplitude größer wird, daraus folgt, die Schwingungsdauer wird auch größer
Fazit: Es wird nicht möglich sein, die Kettenreaktion zu verkürzen, dies war der Hauptgrund für die Berechnung!
Die Form der Uran 235-Atome kann nicht geändert werden, nur die stoffliche Zusammensetzung ist variabel für eine andere Eigenfrequenz!!!!!!!!
Ist dies alles richtig? Hauptaugenmerk gilt der Berechnung des Radius des Uran 235-Atoms!!!!!
Nachtrag:
Es wird ein Energieausgleich vorhanden sein in der Form:
Amplitude1*Kraft1=Amplitude2*Kraft2, dies pro Zeiteinheit, deshalb die großen Kraftwirkungen bei einer Kugelform im Vergleich zu anderen Körperformen!
Aufgabe:
Es soll die Kraft ermittelt werden, die notwendig ist, um eine Verformung/Spaltung (Atomkern) eines Bauteiles in Kugelform
(hier Atomkern), durchzuführen!
Problem/Ansatz:
Die über dieser Aufgabe stehenden Vorüberlegungen wurden genutzt!
Ansatz: Gedämpfte Schwingung ymax=y0*e(-dt) Fmax=F0*e-dt
Beispiel:
Fr=r=0, am Mittelpunkt des Kerns, Kernspaltung ist mit einer plastischen Verformung vergleichbar. Dämpfungskonstante d soll konstant sein, deshalb als idealer Atomkern, stofflich, geometrisch, anzusehen. Fmax*delta x, hier r,=delta E
Energieerhaltungssatz: 1/2*m*v12=delta E=Fmax*delta x, hier r, v1 ist die Geschwindigkeit des Spaltobjektes, das Atom bricht auseinander, wenn der Kern bis zum Mittelpunkt gespalten ist!
Berechnung der Dämpfungskonstante d: Berechnung der Eigenfrequenz des Atomkerns, vergleichbar mit einer elastischen Verformung. Anregung des Kerns, freies Schwingungsverhalten, d ist ermittelbar. Damit ist die Kraft, die bei einer Kernspaltung notwendig ist, genau ermittelbar!
Man beachte den Zusammenhang zwischen elastischer - und plastischer Verformung, aufgezeigt durch die Dämpfungskonstante d!!
Berechnung der erforderlichen Geschwindigkeit des Spaltobjektes v1:
Schwingungsgleichung der Atomkugel unter Kraftangriff (vergleichbar mit einer plastischen Verformung):
my''+fy'+ky=F0*e-dt (d in 1/s)
-dt=-d*r/v1 v1 ist dabei die erforderliche Geschwindigkeit des Spaltobjektes, ist konstant
die Lösung dieser inhomogenen DGL 2. Ordnung liefert für y=r:
y=e-dt*F0/m*1/(d2-ad+b), wobei a=f/m und b=k/m, damit ist v1 ermittelbar!!!!
d die Dämpfungskonstante ist durch die Lösung der homogenen DGL 2. Ordnung ermittelbar (vergleichbar mit einer elastischen Verformung)!!!!
Damit ist die Geschwindigkeit des Spaltobjektes relativ genau bestimmbar!